Was mich beim Bloggen (nicht) antreibt

KI-Bild zum Thema Was mich beim Bloggen nicht antreibt. Ein alter Mann sitzt auf einem Drehstuhl. Neben ihm steht eine junge Frau. Vor ihm steht ein Schreibtisch mit einem Notebook und einer Dose Kaviar. Unter dem Tisch liegt ein Koffer mit Bild. An der Wand steht ein Regal mit Pokalen.
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Die #Blogwochen2025 gehen in die zweite Runde. Das Thema lautet diesmal: Blogger und ihre Motivation: Was uns antreibt.

Die Frauen

„Schätzchen, kannst du mir bitte den Nacken massieren?“ „Klar, mache ich doch gerne.“ Meine 25-jährige Freundin ist immer dankbar, wenn ich sie etwas verwöhne. Mein schütteres Haar und mein Bauchansatz stören sie nicht. Spätestens seitdem die Bravo Starschnitte von Bloggern abdruckt, gilt Bloggen als sexy. Da ist auch mal ein Heiratsantrag in meiner Fanpost.

Früher fielen die Groupies den Rockstars um den Hals. Heute gilt ihre Zuneigung den Bloggern, die sie mit ihren Artikeln um den Verstand bringen. Nur Till Lindemann gefällt diese Entwicklung nicht. Seit Blogger-Leseabende von mehr Zuschauern besucht werden als seine Rockkonzerte, muss er nachts immer alleine einschlafen.

Das Geld

Mein Handy klingelt. Mein Manager Roger ist dran.

„Ja, was gibt’s?“

„Thalia hat angerufen. Sie wollen eine Autogrammstunde mit dir veranstalten.“

„Was zahlen sie?“

„10.000 Euro“

„Da gab es aber auch schon mal mehr.“

„Jaja, aber du weißt ja, dass wir in einer Wirtschaftskrise stecken.“

„Okay, dann sage halt zu.“

Eigentlich mag ich es ja nicht, wenn ich im Preis gedrückt werde, aber mein Vorrat an Beluga-Kaviar ist bald erschöpft und ich mag nur den echten. Die anderen Sorten kannst du in die Tonne kloppen.

Die Ehrungen

Angefangen hat alles mit dem Grimme-Preis, den ich in der Kategorie Medien erhalten habe. Auch den Deutschen Buchpreis möchte ich nicht verschweigen, der mir für einen Blog-Ratgeber verliehen wurde.

Gestern lag eine Einladung zur Verleihung des Literatur-Nobelpreises in meinem Briefkasten. Hoffentlich wird das nicht wieder so eine langweilige Veranstaltung wie im letzten Jahr in New York als mir der Pulitzer-Preis verliehen wurde.

Die Seifenblase

Rrrrring, mein Wecker klingt. Ich werde wach und mein Traum zerplatzt wie eine Seifenblase. Die 25-jährige Freundin ist verschwunden, mein Bankkonto ist leer und den Brief mit der Einladung zur Verleihung des Nobelpreises finde ich auch nicht mehr.

Was mich tatsächlich antreibt

Also die Frauen, das Geld und die Ehrungen sind es nicht, die mich motivieren. Was mich tatsächlich antreibt, habe ich bereits letzte Woche in meinem Artikel Warum blogge ich eigentlich? beschrieben.

#Blogwochen2025

Das war mein Artikel zum Thema: Blogger und ihre Motivation – Was uns antreibt. Bei Robert gibt es eine Übersicht aller Artikel zu den #Blogwochen2025.

Bildquelle: KI-Generator ChatGPT

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5 Antworten zu „Was mich beim Bloggen (nicht) antreibt“

  1. Das Beitragsbild ist spitze! 😀

    1. Da musst du dich bei der KI bedanken 😉

  2. Hilfreich war dein Artikel nicht wirklich, aber dafür sehr amüsant. Danke! 😁

    1. Das ist doch auch was wert 🙂