Rückblick auf Fahrrad, Auto, Bus (Blogparade #relevant)

Ein Radfahrer mit Helm fährt in der Innenstadt auf einem Radweg. Auf der Straße sind zwei Autos und ein Bus zu sehen. Cartoonstyle.
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Unglaublich … Auch beim Thema Fahrrad, Auto, Bus haben sich wieder 14 Blogger und Bloggerinnen beteiligt. Sie haben einen Artikel darüber geschrieben, wie sie sich fortbewegen. Das waren genauso viele wie bei der letzten Blogparade zum Thema Bar oder unbar.

Übersicht über die Artikel zum Thema Fahrrad, Auto, Bus

Den Anfang machte diesmal Angela. In ihrem Artikel Wie ich mich fortbewege schrieb sie, dass sie zwar gerne Auto fährt, aber auch des Öfteren Bahn und Bus nutzt. Sie ist aber auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs.

Björn bekommt von seinem Arbeitgeber ein Auto zur Verfügung gestellt, das er auch privat nutzen darf und als geldwerten Vorteil versteuert. Er ist aber viel zu Fuß unterwegs. Das Fahrrad und den ÖPNV nutzt er nur selten.

Arne schreibt in seinem Artikel Fahrrad, Carsharing, D-Ticket, dass er kein eigenes Auto besitzt, aber bei zwei Carsharing-Anbietern angemeldet ist. Außerdem nutzt er das Deutschlandticket, wenn er alleine unterwegs ist.

Mascha hat Probleme mit den Augen. Deswegen kann sie nicht Autofahren. Sie nutzt aber ihr Fahrrad zum Radeln und als Gehhilfe. Den Bus nutzt sie nur selten, da er nicht oft genug fährt. Sie verzichtet zum Teil auf Arztbesuche, weil ihr das Fahrgeld fehlt. Für Fahrten zum Tierarzt nimmt sie ein Taxi.

Alexander schreibt in seinem Blogartikel, dass er und seine Frau zwei Autos besitzen. Mit dem Bus fährt er nicht gerne und für das Fahrrad sind die von ihm zurückgelegten Wegstrecken zu lang.

Verena hat zwar einen Führerschein, fährt aber schon seit mehreren Jahren kein Auto mehr. Sie legt viele Wege mit ihrem E-Bike zurück. Das Deutschlandticket besitzt sie als Jobticket, benutzt es aber nur selten.

Sari fährt gerne mit dem Fahrrad. In Berlin hat sie mit U-Bahn, S-Bahn, Bahn und Bus eine große Auswahl an öffentlichen Verkehrsmitteln, die sie auch oft nutzt. Das Auto nutzt sie hauptsächlich für den Wocheneinkauf und für Fahrten zu Auswärtsspielen ihrer Söhne.

Tommi weiß zwar, dass es den ÖPNV gibt, nutzt ihn aber nicht. Für seine Wege nutzt er hauptsächlich das Auto. Sein E-Bike nutzt er vor allem für Radtouren.

Carsten schreibt in seinem Artikel Wie wir uns fortbewegen darüber, dass er Strecken bis fünf Kilometer gerne zu Fuß zurücklegt. Für etwas längere Wege nutzt er das Fahrrad. Für größere Entfernungen greift er auf Bus und Bahn zurück. Auch er hat ein Deutschlandticket, dass er vergünstigt über seinen Arbeitgeber als Jobticket bekommt. Das Auto nutzt er nicht gerne.

Ein anderer Carsten ist früher gerne Auto gefahren, hat es aber inzwischen verkauft. Heute ist er viel mit dem Fahrrad, Bus und Bahn unterwegs.

Edeline kann aus gesundheitlichen Gründen weder Auto- noch Fahrradfahren. Sie ist hauptsächlich mit der Straßenbahn und mit dem Bus unterwegs.

Martha wohnt in Ulm. Dort wurde ein Kurzstreckenticket eingeführt, das sie aber leider nicht nutzen kann. Trotzdem ist sie oft mit Bus und Bahn unterwegs. Für längere Strecken nimmt sie das Auto. Ein Fahrrad besitzt sie gar nicht.

Jürgen nutzt sein Auto vor allem für längere Strecken. Er legt aber auch viele Wege zu Fuß zurück oder nutzt die S-Bahn. Er empfiehlt auch das Bilden von Fahrgemeinschaften.

In meinem Artikel Mit dem Fahrrad unterwegs schreibe ich, dass ich fast alle Wege mit dem Fahrrad zurücklege. Für weitere Strecken nutze ich die Bahn. Ein Auto besitze ich nicht.

Die nächste Blogparade

Morgen geben Jürgen und ich das nächste Thema unserer Blogparade #relevant bekannt. Diesmal können zwar nicht alle mitmachen. Aber satte 95 % der Deutschen betrifft das Thema. Deshalb hoffen Jürgen und ich wieder auf zahlreiche Teilnehmer.

Bildquelle: Das Bild wurde mit dem KI-Generator ChatGPT erstellt.

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2 Antworten zu „Rückblick auf Fahrrad, Auto, Bus (Blogparade #relevant)“

  1. Hi Erik,
    so ganz trifft die Zusammengfassung bei mir nicht: ich radele trotz Sehbehinderung, weil ich mir ÖV gar nicht leisten kann, mal abgesehn vom Fahrplan. Fahren lassen habe ich mich *ein*mal im Leben: weil ich nach kieferchirurg. OP nicht in der Lage gewesen wäre, die 80km per Bahn mit Umsteigen zu bewältigen. Meist verzichte ich auf Arztbesuche, weil das Fahrgeld nicht drin ist. Und Taxi gibt es ausschlieszlich zum Tierarzt, weil ich dem Tier den Stresz des ÖV nicht antun kann – darauf musz aber eisern gespart werden –
    LG Mascha

    1. Okay, ich habe den Text entsprechend angepasst. Ich hoffe, er ist so in Ordnung für dich.